Wenn ein Problem hautnah kommt, wird es Zeit aktiv zu werden. Und die drohende Erhöhung der Wasserförderung in Fladderlohausen ist ein Problem aller Holdorfer, so hat es die Interessengemeinschaft für umweltfreundliche Wasserförderung deutlich gemacht. Für uns, die SPD, war es unabdingbar – um die Wirsamkeit zu erhöhen – gemeinsam mit den CDU – Kollegen die Bürger für den Widerstand zu mobilisieren. Uns war es gemeinsames Anliegen, die Interessengemeinschaft zu unterstützen und damit gegen das drohende „Unheil“ zu kämpfen. Leider hatte sich die UWG nach Anfrage von den gemeinsamen Aktionen distanziert.
In einer ersten gemeinsamen Pressemitteilung wurden die Bürger auf die Info-Veranstaltung im Hotel zur Post am 12.5. informiert und die Brisanz des Themas hervorgehoben. Diese hoch qualifizierte Veranstaltung war bei vollem Saal ein großer Erfolg. Umgehend erfolgten in den beiden folgenden Wochen die Hausbesuche zur Beratung bei der Verfassung von Einwänden. Über Hauswurfsendungen wurden die Holdorfer zur Demo vor dem Rathaus aufgerufen. Die Wasserförderung des OOWV wurde zum Gesprächsthema Nr.1 in Holdorf. Bürgermeister Dr. Krug hatte Vertreter des OOWV und den Vertreter des Landkreises Herrn Langeland eingeladen, vor dem Grundstücks- und Wirtschaftsausschuss Stellung zu nehmen.
Über 300 Bürger nahmen an der Demo teil, ca. 80 diskutierten in der Ausschusssitzung. Die ablehnende Haltung der Holdorfer wurde sehr deutlich, die Menschen haben das Problem erfasst und wehren sich.
Vilaumi Rolf - 8. August 2012
Liebe Genossen, ich habe auf unserer SPD Seite
der Geltinger Bucht einen Kommentar bekommen der sicherlich für euch bestimmt war!
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Eingereicht am 06.08.2012 um 22:58
Zu Eurem Vorschlag, das Holdorfer Hallenbad umzugestalten, mf6chte ich einiegs anmerken: 1. Wo sollen das Babybecken oder die Cafeteria angesiedelt werden? 2. Fall nich neu gebaut werden soll, was passiert mit den Mietern, die von Eurer Vorsitzenden unterstfctzt wurde. 3. Ich habe schon vor langer Zeit, als dasHallenbad noch abgerissen werden sollte, mit Heiner Themann darfcber gessprochen, wie man das Hallenbad anders gestalten kf6nnte. Ich hatte ihm damals voregschlagen, ein ordentliches Dach auf die Halle zu setzen, wo man MHD und DLRG unterbringen kf6nnte. Die damaligen MHD-Re4ume kf6nnte man als Cafeteria vermieten. Desweiteren schlug ich ihm vor, auf der alten Liegewiese einen Wellnessbereich zu installieren. Dieser Vorschlag wurde von Frau Bothe mit dem Kommentar Wellness???? Das ist doch auf dem absteedgenden Ast. abgetan. He4tte man damals schon Holdorfer Bfcrger in die Planungen miteinbezogen, he4tte man ffcr die Sanierung nach dem Umbau und die jetzigen Planungen einige Euros sparen kf6nnen.Scheibt mir doch mal Eure Meinung dazu-Herzliche GrfcdfeChristoph Olberding
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Simerpreet
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Vielleicht könnt ihr euch drum kümmern!
Gruß Rolf Vilaumi
Inge - 10. August 2012
Hallo, Rolf, vielen Dank fürs Weiterleiten des Kommentars, Gruß, Inge